Ein kleiner Ausschnitt des Parks |
So schnell ist das erste Wochenende auch schon wieder
vorbei.
Bei gefühlten 30 Grad und strahlendem Sonnenschein bin ich
Samstagmorgen aufgestanden und habe mich ins Zentrum von Fortín gewagt. Dieses
besteht aus einem sehr schönem gepflegten Park, um den ringsum
Lebensmittelläden, kleine Schreibwarengeschäfte, Kleidungsgeschäfte, Apotheken
und alles ist, was man sonst noch zum Leben braucht. Diese Läden sind alle
recht klein und Nahaneinander gereiht.
Palacio Municipal |
Die Vorfahrt haben anscheinend oft diejenigen, deren Auto
ohnehin schon etwas älter oder beschädigter ist. Die Leute, die Acht auf ihr
Auto geben, müssen somit öfters mal warten.
Auch der Straßenzustand ist ein etwas anderer, denn hier
gibt es viele und auch besonders tiefe Schlaglöcher, weswegen man besser vorsichtig
fahren sollte, wenn eine Straße unbekannt ist.
Es gibt hier überall sogenannte Topes - die gibt es auch in
Deutschland, allerdings doch sehr selten und wenn dann habe ich sie bis jetzt
nur in einer 30iger Zone gesehen. Das sind kleine Hügelchen. Sie stehen an vielen
Kreuzungen und da man mit dem Auto nur langsam über diese Hügelchen fahren
sollte, ist ihre Aufgabe wahrscheinlich die Unfallgefahr etwas zu vermindern.
Sie sorgen sozusagen zur Verkehrsberuhigung.
Kirche im Zentrum Fortíns |
Mein Sonntag sah ähnlich aus, da ich ebenfalls ieder zum Essen bei Mireya eingeladen war und vorher auch Dort ist jeden Sonntag „Familientag“ und es sind viele Hüpfburgen, kleine Stände oder andere Spielmöglichkeiten für Kinder vorhanden sowie eine Bühne auf welcher traditionelle Tänze stattfinden (die im Übrigen schön anzusehen sind). wieder im Park von Fortín gewesen bin.
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