Mein erster Arbeitstag und die erste Woche.
Also heute war, wie bereits erwähnt, mein erster Arbeitstag
und dieser begann um 11:00 Uhr.
Zu Beginn hat Lalo mir eine Einweisung gegeben und mir
erklärt, was von mir die nächste Zeit erwartet wird, was mich erwartet, mir
einige formale Dinge mitgeteilt (Arbeitszeiten) und Informationen, die noch mal
genau erklären, was Kolping für eine Einrichtung ist, welche Arbeit sie
verrichten und welche Visionen und Ziele sie haben. Zu Beginn wurden mir einige Informationen zu
der Einrichtung „Kolping“ gegeben.
Im Anschluss wurde noch ausführlich über den Besuch aus
Deutschland gesprochen, der am 7. Oktober erscheinen wird.
Bei diesem Besuch handelt es sich um deutsche Kolpinger aus Paderborn. Aus Deutschland kommen die meisten Spendengelder für Mexiko und für die Mexikaner ist der Besuch dieser Reisegruppe somit ein sehr, sehr wichtiger, der viel Planung bedarf, damit die 2einhalb Tage Aufenthalt interessant und abwechslungsreich gestaltet sind. Die Zeit ihres Aufenthalts ist auch sehr gut durchdacht und geplant, denn sie sollen schließlich die Möglichkeit erhalten, alle Projekte, die es in der Region Veracruz von Kolping gibt, kennen lernen zu dürfen.
Bei diesem Besuch handelt es sich um deutsche Kolpinger aus Paderborn. Aus Deutschland kommen die meisten Spendengelder für Mexiko und für die Mexikaner ist der Besuch dieser Reisegruppe somit ein sehr, sehr wichtiger, der viel Planung bedarf, damit die 2einhalb Tage Aufenthalt interessant und abwechslungsreich gestaltet sind. Die Zeit ihres Aufenthalts ist auch sehr gut durchdacht und geplant, denn sie sollen schließlich die Möglichkeit erhalten, alle Projekte, die es in der Region Veracruz von Kolping gibt, kennen lernen zu dürfen.
Da Fina, Lalo und Alex mit den Vorbereitungen ziemlich
ausgelastet sind, ist meine Aufgabe für diese Woche, mich über die Projekte in
der Region zu informieren und mich mit der Kolpingarbeit im Allgemeinen
vertraut zu machen.
In den darauf folgenden zwei Wochen wird erwartet, dass ich
mir einige Projekte, in Gebieten, die mir liegen, einfallen lasse und diese
dann am 22. Oktober präsentiere. Diese Aufgabe ist schon etwas kniffelig, da
ich eine solche Art Arbeit noch nie gemacht habe und auch noch nicht so Recht
weiß, wie ich meine Ideen präsentiere, aber um mir darüber Gedanken zu machen,
habe ich ja auch noch etwas Zeit.
Nr. 1 |
Nr. 2 |
Meine Mittagspause ist variabel. Dann, wenn ich Hunger habe,
kann ich mich für eine Stunde verabschieden und etwas Essen gehen. Und diese
eine Stunde ist bei diesen kulinarischen Köstlichkeiten immer wieder eine
Überraschung, denn wenn ich manchmal etwas nicht verstehe, bestelle ich auf gut
Glück und bin gespannt, was mir gebracht wird.. und bis jetzt (die erste Woche)
habe ich noch keine Enttäuschung erlebt.
Nr. 3 |
Nr. 4 (auf die Nachspeise hab ich verzichtet - da ich ziemlich gesättigt war) |
Nicht nur, dass man, wenn man ein Gericht bestellt noch 1 -2
Vorspeisen erhält, sowie Nachspeisen, auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist
wirklich schon zu gut. Für ein Essen, 5 Gänge inklusive Getränk habe ich in
einem Restaurant ganz in der Nähe des Büros 40 Pesos bezahlt, das entspricht
2,20€.
Das Rathaus |
Der Park vor dem Rathaus |
Auch das Zentrum in Córdoba besteht aus einem
außerordentlich gepflegten, kleinen Park. Ringum befinden sich Restaurants, die
Wahrzeichen von Córdoba: Die Kathedrale und das Rathaus. Eine weitere interessante Information, die ich über Córodba erhalten habe und vorher noch nicht wusste: In dieser Stadt ganz in der Nähe vom Rathaus wurde die Unabhängigkeit Mexikos ausgerufen.
Nun zurücl zu weiteren kleinen Feststellungen, die ich an diesem Tag in Córdoba machte:
Das Tanken war dann nämlich auch noch mal ein Erlebnis für
sich. Hier steigt man gar nicht erst aus, man sagt, wie viel gasolina (Benzin)
man im Tank haben möchte, gibt das entsprechende Geld und im Nu ist der Tank
wieder voll und man musste sich keinen Zentimeter bewegen.
Während des Auto fahrens, besonders an roten Ampeln, sieht
man viele Leute, die über die Straßen gehen und die Autoscheiben wischen, in
Hoffnung Geld dafür zu bekommen oder „planquetas“ (eine Spezialität aus der
Region Veracruz) anbieten.
Es sind einfach viele Kleinigkeiten, die, so denke ich,
letztlich den Unterschied machen. In den Supermärkten stehen immer zwei an der
Kasse. Einer der kassiert und ein anderer, der für einen die Einkäufe in ein
Tüten verstaut.
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