Donnerstag, 21. Februar 2013

02. - 10. Februar 2013


Das Zwischenseminar.
Nun vom 03. Bis zum 09. stand das Zwischenseminar an. Aufgrund der Busverbindungen kam ich allerdings schon am 02. an und fuhr „erst“ am 10. Februar zurück, was aufgrund interessanter Sehenswürdigkeiten und Lena an meiner Seite nicht einsam war.
In dem Seminar ging es, grob gesagt, um zwei Themenbereiche, über die gesprochen wurden. Einerseits ging es  um das Land Mexiko mit seinen Traditionen, seinem Bildungssystem (über welches wir beispielsweise einen Film schauten), über die Einheimischen sowie ihre Lebensweise, die Geschichte und ebenso sprachen wir auch über die Politik und bestimmte Verhaltensweisen.
Die zweite Thematik befasste sich natürlich rundum unser Leben und unsere Projekte. Es gab viele verschiedene Einheiten in denen beispielsweise die Erwartungen, die wir an uns stellen, besprochen wurden sowie die Erwartungen der Menschen vor Ort und der Trägerorganisation in Deutschland, Verhaltensweisen oder Dinge, die wir teilweise immer noch als befremdlich empfinden. Es war Zeit, um über die Ziele zu sprechen, die wir noch erreichen wollen und die Ziele, die wir schon erreicht haben, Herausforderungen und Hindernisse, die wir schon gemeistert haben, Aufgaben, an denen wir vielleicht auch gescheitert sind und vieles, vieles mehr. Dazu wurden auch Referenten eingeladen, wie beispielsweise Alfons Vietmeier, der seit vielen Jahren in Mexiko-Stadt lebt und ebenfalls im Vorstand des Kolpingwerkes Mexiko.
In dem Seminar habe ich viel dazugelernt – durch das viele reflektieren und den Menschen um mich rum, die vielleicht ähnliche oder auch ganz andere Erfahrungen in bestimmten Themenbereich gemacht haben, haben mir neue Denkanstöße und Sichtweisen eröffnen können.



Nachdem das Seminar zu Ende ging, machten Lena und ich uns nach Tepoztlán, wo sich auf einen Berg, den man besteigen muss, eine Ruine der Mayas finden kann.
Nachdem ich im Urlaub schon viele Mayastätten gesehen habe, hat mich weniger die Mayaruine und mehr der tolle Ausblick gereizt, den man von dort aus haben soll.


Nebenbei war in dieser Stadt auch noch Karneval.








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