Teil 5: Celestún, Valladolid und Tulúm.
Celestún ist ein Fischerdorf am Meer und ein beliebter
Touristenort. Es handelt sich hierbei um ein Mangroven-
Biosphärenreservat. Neben zahlreichen
Plfanzenarten gibt es ebenfalls eine Menge Vogel-, Fisch- sowie Muschelarten.
Ebenfalls sind 234 Säugetierarten nachgewiesen darunter beispielsweise auch
Krokodile.
Dieses Fischerdorf ist auch sehr für die vielen Flamingos bekannt, die sich an einer Stelle tummeln. (Siehe Bilder.)
Neben Bootsausflügen (Wir haben ebenfalls eine Bootstour unternommen), kann man auch am Strand entspannen- das Wasser hat eine wunderschön azulblaue Farbe.
Dieses Fischerdorf ist auch sehr für die vielen Flamingos bekannt, die sich an einer Stelle tummeln. (Siehe Bilder.)
Neben Bootsausflügen (Wir haben ebenfalls eine Bootstour unternommen), kann man auch am Strand entspannen- das Wasser hat eine wunderschön azulblaue Farbe.
Am 27. Dezember ging es für uns weiter nach Valladolid, um dort einen Nachmittag zu verbringen. Mit 80.000 Einwohnern ist sie die zweitgrößte Stadt im Bundesstaat Yucatáns und war im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Zentrum von Ausseinandersetzungen. Im Jahre 1600 beispielsweise der Maya- Bevölkerung.
Wir haben uns in Valladolid kennen und lieben gelernt. |
TULÚM |
Nach einem leckeren Frühstück und neuen Schuhen, die mit viel Arbeit handgemacht wurden, ging es für uns weiter nach Tulúm für zwei Nächte. Dort schauten wir uns am 28. Dezember, die Mayastätte am Meer an. Sie war durch ihre Lage ein wichtiger Handelsknotenpunkt und verfügte über ein entwickeltes Verteidigungssystem und wurde ebenfalls als religiöses Zentrum bewohnt. Die gesamte Stadt war von massiven Mauern umschlossen, nur die Küstenseite blieb ungeschützt.
Die Stadt liegt im Bundesstaat Quintana Roo.
Und das beste Bild zum Schluss. |
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